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Wie alles anfing

Ich war in der 6.Woche schwanger aufgrund der Vorgeschichte durfte ich ca.6 Wochen nur liegen und bloß nicht heben,tragen und eigentlich garnichts Dann endlich wurde das liegen aufgehoben und es hieß nur noch schonen Luke schleppte aus dem Kindergarten Scharlach an und mein FA meinte Erwachsene würden keinen Scharlach bekommen . Wir sagten OK und brachten Luke trotzdem vorsichshalber zu meinen Eltern und wir fuhren nach Holland ( ein letzter Urlaub ohne Kinder) nach 2 Tagen bekam ich Scharlach

Also ab nach Hause ,im
KH war ich ein Highlight alle Schwestern und Assistenzärzte mußten mich begutachten ( sowas gibt es nicht nur im Lehrbuch). Dann die Frage welches Antibiotika??? ab auf die Kinderstation und die Medis für die Kids nehmen.



Seit dem tag ging es mir immer schlechter aber alle Ärzte schoben es auf den Sommer ,die Belastung durch Luke usw.....



Anfang November bekam ich Grippe und durfte ja nichts nehmen .....

Ich habe nur noch funktioniert die Hausarbeit die ich sonst in 2 Stunden gemacht habe dafür brauchte ich jetzt den ganzen Tag für sogar kochen war zuviel ( wir haben noch nie so viel Fastfood gegessen)

Anfang Dezember ich hatte immer noch Grippe kam zu allen auch noch eine Mittelohrentzündung dazu ,ich bekam wieder Kinder Medis die aber nicht anschlugen

Eine Woche vor Weihnachten ging es mir so schlecht das ich beschloß Luke zu meinen Eltern zu schicken (250 km) . Ich konnte nicht mehr schlafen ,es juckte mich überall und einfach nur noch mies.

Bei den Terminen beim
FA kam immer nur raus das Kind wäre klein aber weil mein Mann und ich auch nicht groß sind machte sich keiner Gedanken darüber. Am 19. 12 wieder zum FA und ich erzählte wieder das ich nicht mehr kann , war körperlich und seelisch am Ende.

Bekam eine Überweisung fürs
KH . nach Hause Tasche packen und ab ins KH. Da angekommen erst mal zum CTG aber das war normal zum US der war auch normal Außer halt zu klein. Laut Mutterpass war ich in der 37 SSW der Doc meinte wir versuchen es auf jedenfall bis Sylvester

Auf die Station und zur Blutabnahme . Diese ergab das meine Leberwerte schlecht waren und meine Galle verrückt spielte . Es fiel dann das erste Mal das könnte das HELPP-Syndrom sein. Also bekam ich Medis für die Galle und für den Juckreiz keines schlug an Von den Medis für die Galle fiel mein Kalium in den Keller und ich sah aus als hätte mich jemand mißhandelt. Morgens wieder Blutabnahme und dann kam mein Mittagessen ich hatte gerade die erste Gabel im Mund stürmte die Schwester herein und nahm mir das Essen weg keine 2min später die FÄ und sagte wir haben 2Möglichkeiten: 1. Wir holen das Baby heute und es müßte dann verlegt werden und ich nicht oder 2. Ich werde verlegt und bekomme morgen im anderen
KH mein Kind .

Meine Blutwerte wurden immer schlechter und es wäre HELPP Gefahr für Mutter und Kind, es könnten beide daran sterben

Habe mich verlegen lassen und durfte eine Nacht nach Hause

Am 22.12 mußten wir um 7Uhr im
KH sein ich sollte um 8Uhr in den OP.

Was im
OP passiert ist weiß ich nur aus dem Bericht ich hatte eine Vollnarkose. Um 9.05Uhr erblickte Tyler das Licht der Welt er schrie einmal und stellte er das atmen ein er wurde 2X im OP reanimiert!! und dann intubiert



Kam in den Inkubator und die KÄ rauschten nur so an meinem Mann vorbei ab auf die NEO. Als ich wach wurde zeigte mein Mann mir ein Foto und ich heulte nur noch es waren nur Kabel und so zu sehen

Mittags um 14Uhr wollte ich zu meinem Sohn aber die Schwestern meinten nur ich wäre zu schwach.... Aber ich Dickkopf sagte entweder bekomme ich einen Rolli oder ich gehe zu Fuß!!!! Ich bekam meinen Rolli und sah zum ersten Mal meinen Sohn es war ein Schock er war so klein und zart und überall Kabel alles piepte . Dann kam ein KA zu uns erklärte uns der
FA hätte sich verrechnet und Tyler wäre erst in der 33SSW aber die Aussichten sehen gut aus schließlich hat er 2080g und war ca 43cm und er hat ein Loch im Herz

Wie zum Trotz hatte er in dem Moment einen Atemstillstand und alles wurde hektisch wir wurden aus dem Zimmer geschoben und sie holten ihn zurück.Ich am Ende meiner Kräfte wollte nur noch weg
 

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